Newsletter der Freien Demokraten in Nordrhein-Westfalen.

Sehr geehrte Damen und Herren,

was hat Ursula von der Leyen eigentlich in der letzten Zeit für den Bürokratieabbau getan? Während die CDU in ihrem Wahlprogramm für dieses Thema wirbt, wird eins deutlich: Ihre Kommissionspräsidentin hat zwar viel angekündigt, aber wenig umgesetzt. Ich habe mal nachgesehen: Auch in diesem Monat noch wirbt sie mit Reformen, die sie bereits vor 419 (!) Tagen ganz genauso angekündigt hat. Passiert ist seitdem nichts. Das macht deutlich: Frau von der Leyen ist eine Ankündigungs-, aber keine Umsetzungsmeisterin. Wenig überraschend, dass die CDU ihre schwache Spitzenkandidatin im Wahlkampf eher zu verstecken scheint.

Offizielles Auftrittsverbot hat seit dieser Woche der AfD-Spitzenkandidat Maximilian Krah, auch seinen Posten im Bundesvorstand musste er räumen. Seine Äußerungen zu SS-Funktionären hatten dazu geführt, dass die Rechtsaußen-Fraktion Identität und Demokratie im Europaparlament die Abgeordneten der AfD ausgeschlossen hat. Denn während Le Pen Russland-Gelder und China-Spione noch tolerieren konnte, ist SS-Sympathie offensichtlich selbst für rechtsextreme Franzosen zu Nazi. Das sollte ein weiterer Weckruf sein für all diejenigen, die überlegen, ihre Stimme aus Protest der AfD zu geben: Diese Partei vertritt nicht bürgerlich-konservative, sondern ganz klar rechtsextreme Interessen!

Seit letzter Woche touren wir Freie Demokraten unter dem Motto „Streitbar in Europa“ durch NRW. In den kommenden Tagen und Wochen kommen wir auch in Ihrer Nähe noch vorbei. Neben mir als NRW-Spitzenkandidaten sind unsere örtlichen Kandidatinnen und Kandidaten zur Europawahl dabei sowie zahlreiche weitere Gäste. Alle geplanten Veranstaltungen finden Sie online. Schauen Sie gerne vorbei, wir freuen uns auf Sie!

Ihr

Moritz Körner

EU-Gemeinschaftsschulden würden Finanzstabilität und demokratische Akzeptanz gefährden

„Wir brauchen ein starkes Europa dort, wo wir national keine Lösung erreichen. Binnenmarkt, Handelspolitik, Kontrolle der Migration sind für mich europäische Aufgaben“, macht Bundesfinanzminister Christian Lindner im Interview mit „focus.de“ deutlich. Was man nicht brauche, seien neue Gemeinschaftsschulden in der EU, die jüngst EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen wieder angesprochen habe. Mit Gemeinschaftsschulden würden die Steuerzahler in Deutschland für die Politik anderswo in Haftung genommen. „Das gefährdet nicht nur die Finanzstabilität, sondern auch die demokratische Akzeptanz“, so Lindner.

Geheimniskrämerei um Grünen-Deal mit RWE – „Wir prüfen weitere rechtliche Schritte!"

Henning Höne hatte mit Hilfe des Informationsfreiheitsgesetzes (IFG) die Offenlegung der Regierungsdokumente des geheimen Grünen-Deals mit RWE erzwungen. Wie die Ergebnisse ausgefallen sind, erfahren Sie hier:

Weniger von der Leyen, mehr von der Freiheit

Für ein Europa mit mehr Wirtschaftswachstum und weniger Bürokratie, mehr Selbstbestimmung und weniger Bevormundung, dafür treten wir Freie Demokraten bei der Europawahl an. „Weniger von der Leyen, mehr von der Freiheit“ ist die neue Botschaft auf den Großflächen mit Marie-Agnes Strack-Zimmermann und adressiert die Politik von EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen. Unter ihrem Vorsitz sei „nicht viel für Europa rausgekommen“, sagte FDP-Generalsekretär Bijan Djir-Sarai und verwies auf von der Leyens mangelnde Tatkraft beim Problem Bürokratie, beim Lieferkettengesetz, beim Aus für Verbrennermotoren und in der Migrationspolitik.

„Laumann fährt eine plumpe Verzögerungstaktik bei Cannabis!“

Die schwarz-grüne Landesregierung hat Regeln und Bußgelder zur Cannabiskontrolle veröffentlicht. Warum wir uns mit dieser Blockade des NRW-Gesundheitsministers Laumann (CDU) nicht zufriedengeben wollen, können Sie jetzt nachlesen:

Der nächste Schritt bei der Digitalisierung

Die Bundesregierung hat beschlossen, dass Urkundsstellen Niederschriften künftig elektronisch erstellen können. „Wir ermöglichen so den Notarinnen und Notaren sowie anderen Urkundsstellen, noch moderner und digitaler zu arbeiten. Das spart Zeit und Ressourcen. Damit bauen wir die Papierstapel also wieder ein Stück weiter ab. Klar ist: Die Digitalisierung der Justiz ist kein Schnickschnack. Sie ist Grundvoraussetzung für einen Rechtsstaat auf der Höhe der Zeit“, so Bundesjustizminister Marco Buschmann.

Vertrauen in den Rechtsstaat erneuern: Besetzungsverfahren überprüfen

Das Chaos, das NRW-Justizminister Limbach (Grüne) im OVG-Besetzungsverfahren zu verantworten hat, ist peinlich und schadet dem Vertrauen in unseren Rechtsstaat. Langwierige und intransparente Verfahren schwächen die Autorität der Justiz und nähren den Verdacht politischer Einflussnahme. Was wir jetzt benötigen, um zukünftig Transparenz im Auswahlprozess zu gewährleisten, erfahren Sie hier:

Wahlkampftermine der FDP NRW zur Europawahl

Streitbar in Europa  mit Moritz Körner MdEP u.a.

25.05.24 Mönchengladbach | 25.05.24 Hilden | 31.05.24 Aachen | 01.06.24 Paderborn | 01.06.24 Bielefeld | 07.06.24 Münster | 08.06.24 Gummersbach | 08.06.24 Köln

Wahlkampfendspurt  mit Marie-Agnes Strack-Zimmermann, Moritz Körner, Christian Lindner u.a.

06.06.24 Düsseldorf

Termine der FDP-Landtagsfraktion NRW

Liberaler Talk: KI in der Wirtschaft | 06.06.24 | Düsseldorf

Pizza & Politik | 07.06.24 | Münster

Konferenz Grundsteuer | 20.06.24 | Düsseldorf

Kulturfrühstück | 30.06.24 | Gelsenkirchen

Verstärkung für das Team Freiheit gesucht!

Moritz Körner auf "Streitbar in Europa"-Tour durch NRW: Jetzt vorbeischauen!
Facebook
X
Instagram